«The magic happens
outside of your comfort zone» Barbara Jäggi

the power of the drum

März 3rd, 2016

„the sound of the drum has represented this primordial pulse of creation since the beginning of human ritual. All drumming echoes this cosmic beat along with the first sound we hear in the womb – the puls of our mothers blood. Our bodies and consciousness took from this sound. Thsi powerful pulse draws us back to our earliest strings of awarness and is why drumming has been used in shamanistic, religious and transformative rites since paleolithic times. The power of rhythmic sound returns us to the pre-socialized and unconditioned state of awarness we experienced in the womb.“ Lane Redmond

It brings us also to our power of present and opens us spaces of new future possibilities.
It has the power to reach the cellular- spaces even to the deepest ground of our inner cosmos.

 

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Die 5. Dimension

Dezember 17th, 2015

Im Kreis getragen, vom Feuer genährt, aus der Dunkelheit geboren…gemeinsam träumen wir uraltes Wissen um Wandlung immer wieder neu, nähren uns daran. Und zugleich bricht hier eine ganz neue Kraft hervor, eine neue Dimension. Das neue Paradigma. Altes und neues Wissen um Heilung verbunden durch das Universum.
Die schamanische Arbeit kreiert Neues und tradiert nicht nur altes Wissen.

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Schwelle

November 30th, 2015

Erinnerung an die Kraft des Nordens
Die Holla, die sich immer wieder an der Schwelle zeigt,
Gibt und nimmt
Damit die Kräfte in meinem Universum
Im Gleichgewicht sind.
Auch sie eine Schwellenhüterin

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November 24th, 2015

Indem ich meine Erfüllung der Wünsche, meine Sehnsucht in die Zukunft projziere, ist wesentliche Gegenärtigkeit geblendet.
Wenn ich sie in gegenwärtige Kraft zurück hole, erhält meine Gegenwart unerwartet viel Power.

Und meine Zukunft findet darin neue kraftvolle Wege.

An der Schnittstelle leben.

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Ahnenfeuer

November 2nd, 2015

Unter klarem Sternenhimmel mit den Ahnen getanzt, gesungen,
gemeinsam die AhnInnen gerufen,
wir haben uns verbunden mit dem Wissen der AhhnInnen um Wandel,
um kraftvoll in etwas Neues zu schreiten.

Ein schönes Feuer, mit einer inneren Glut, wie sie uns nur gut tut.

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Danke an alle, die anwesend waren – auch all diejenigen, die sich innerlich eingelinkt haben. Sie waren alles spürbar anwesend.

Ein Heilkreis mit Frauen, beseelt vom Wunsch, aus der Angst vor den neuen Herausforderungen heraus zu kommen. Aus der Lähmung vor der Flüchtlingsflut und alles, was es für uns an Angst herauf schwemmt: Angst vor Identitätsverlust, Angst Neues anzunehmen, Angst vor Verlust vor Raum, es könnte zu wenig  Arbeit geben, existenzielle Ängste. Alles schlummert schon seit langem subtil und scheinbar unsichtbar in unserem Innern. Wir haben uns sicher gewähnt vor den Kriegen der Welt. Jetzt bricht eine gewaltige Welle zu uns nach Europa, verunsichert. Gleichzeitig zeigt sich eine ungeahnte Kraft des Mitgefühls für die Flüchtlinge. Es ist sehr bewegend, auch dies wahrzunehmen, oder Teil davon zu werden. Eine grosse Berührung findet statt.
Wir sind alle auch das, wovor wir uns vielleicht am meisten fürchten: das wir Teil von diesen zerstörerischen Kräften sind. Aber wir sind Teil davon. Es ist Zeit, dass wir das alles ohne Schleier hinsehen. In ungeteilter Aufmerksamkeit, in aller Liebe.

Dieser Heilkreis ging über die blosse Anzahl der Teilnehmerinnen hinaus, mit gemeinsamer Absicht nach tiefer Wandlung potenziert sich die Wandlungskraft.

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mittendrin

September 5th, 2015

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Deine Wandlungsgeschichte

August 14th, 2015

Aus jeder Reise der Vision bringe ich neue Kraft mit nach Hause, in mein Feld. Der Kern meiner neuen Visionskraft wirkt in mir – manchmal auch ohne es mir bewusst zu sein. Aber später, wenn ich zurück schaue, erkenne ich: ja, diese Kraft trägt. Sie trägt mich in mein Leben hinein. Vertraue darauf.

Noch ist Schmerz,
noch ist es Einsamkeit,
eingeschlossen in einen dunklen Kindertraum.

Sch, sch!
Sol!

sch, sch
Sol!

Noch ist es ein Ruf

noch kennt sie ihren Namen nicht.
Nur die Sehnsucht in ihr, die sie auf die Wanderung ruft.

Noch ist die Erfüllung ihrer Sehnsucht in der Verbindung
im Aussen,
Noch ist die Liebe aussen.

Viele Tränen der Sehnsucht fliessen.
Noch leckt sie an ihren Wunden;

Wundenleckerin!

Reisst die Wunden immer wieder auf.
Doch dann hält sie ihre Ohren an das Tor zum Universum,
und sie erkennt,
dass sie selber ihre Sehnsucht ist,
dass sie selber die Erfüllung ihrer Träume ist,
dass sie selber ihre Wanderung ist,
die Weberin ihres Traums.

Noch in ihrer Bedürftigkeit macht sie sich auf den Weg,
um diesem leisen Ruf zu folgen.
Unsicherheit, Schmerz sind noch ihre Begleiter.

An der Grenze ihrer Kraft trifft sie ihre Grösse
und erwacht aus dem Traum.
Sie sitzt vor dem Feuer,
Kinder tanzen um sie herum.
Sie singt ihren kindlichen Schmerz
ein letztes Mal ins Feuer.

Die Kinder tanzen
giro giro tondo
casca il mondo
casca la terra
tutti giu per terra!

Es ist Balsam für ihre Seele.

erfrsicht und geklärt setzt sie ihre Wanderung fort,
sie wird zum mäandrierenden Fluss,
wird Fluss,
wird Widerstand,
wird Kraft.
In der Tiefe des Berges
der Schlucht
gelangt sie in ihre eigene Tiefe ihrer Seele

Da!
Da ist sie!
Da ist urplötzlich Kraft!
Sonnenkraft!
Sie wird von ihr erfasst und ergriffen
und erkennt ihre eigene Sonnenkraft.
Sie ist SOL!
Sie hat die Kraft in ihrer Hand.

Abrupt wird die Verbindung zur Umgebung abgebrochen.
ein Schnitt.
Ernüchterung tritt ein,
doch ist sie ganz bei sich selber.
Sie ist Sidi Hamoun,
der Heiler der trennt, was getrennt sein will
und verbindet, was verbunden sein will.
Nackt.
erst jetzt erkennt sie, dass ihr Licht tief in ihrem Innern leuchtet.

Sie ist Sol.
Sie ist Sidi Hamoun.
Sie ist die Weberin ihres Traums,
Sie ist der Traum,
Sie ist das Licht im Brunnen.


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der fliegende Teppich

Juni 20th, 2015

Ich bin heute durch Zufall auf einen alten Artikel gestossen, den George Pennington verfasst hat.
Es geht um das defokussierte Schauen, und wie es uns dadurch Tore öffnet in andere Welten:

DER WEG ÜBER DIE AUGEN

…“Eine ähnliche Wirkung haben die „Fliegenden Teppiche“ des Orients. Nein, die Geschichte vom Fliegenden Teppich ist kein Märchen. Es gibt sie tatsächlich, wovon sich jeder leicht durch persönlichen Augenschein bei einem Teppichhändler überzeugen kann. Die floralen oder geometrischen Muster mancher Teppiche sind so angeordnet, daß man sie ohne große Mühe übereinanderschielen kann, wie die Tafeln von Chartres, Castaneda’s Steinchen oder die Stereogramme aus dem Computer. Bei modernen Teppichen ist das Ergebnis meistens nicht sonderlich aufregend. Aber es gibt alte Teppiche, die erst durch diese Art der Betrachtung ihr Geheimnis preisgeben. Die Ornamente scheinen dann auf mehreren Ebenen angeordnet zu sein, zwischen denen das Auge endlos umherwandern kann. In solchen Teppichen tun sich Welten auf, die den Betrachter regelrecht verzaubern. (Einer dieser Teppiche ist im Buch „Die Tafeln von Chartres“ farbig abgebildet.)“…

Ja, dann lasst uns fliegen in tausend Welten!

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Anerkennung

Juni 16th, 2015

„Dem Schamanismus wurde 1980 von der Weltgesundheitsorganisation in der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen dieselbe Bedeutung zuerkannt wie der westlichen Medizin“ .
Das habe ich soeben gelesen in Sonja Emilias Buch Vision Dream.
Wie schön, zu wissen, dass dieser Heilarbeit so viel Anerkennung zugesprochen wurde. Mir tut’s gut, wissen tu ich’s selber schon lang. Aber ich finde, es sollten noch viel mehr Menschen wissen, wie wirkungsvoll und heilsam diese Methode ist.

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