«The magic happens
outside of your comfort zone» Barbara Jäggi

Let‘s be Pioneers!

Januar 31st, 2025

„NARM ist das modernste, hoch-innovative psychodynamisch-körperorientierte Bezugssystem zur Lösung früherer Entwicklungsbremsen. Es integriert in einzigartiger Weise gleichzeitig das Nervensystem vom Körper her und das geformte Selbstbild vom Geist her und befreit deren wechselseitige Verstrickung“

Christian Meier Neuro.Re Ausbildner für Neuroregulation

Wünschst du dir auch mehr Klarheit und Aufrichtigkeit in deinem Leben?

Innerlich spürst du vielleicht genau, was sich richtig anfühlt, doch da erscheinen im Inneren so viele Stimmen, die uns klein fühlen lassen, die nein sagen, die uns weissagen wollen, wir sind noch nicht soweit oder es genügt immer noch nicht, sich zu zeigen mit unseren Fähigkeiten.

Wir möchten zu unserer wahren Quelle vordringen, und wir wissen nicht wie.

Seit die Neurologie unser Nervensystem erforscht und zusammen arbeitet mit der Entwicklungspsychologie, wissen wir, dass unser Nervensystem eigentlich dafür gemacht ist, das wir entspannt, neugierig und spielerisch das Leben lernen und erfahren können.

Diese Unterbrüche und Trennungen von unserer Quelle liegen in der frühen Kindheit.

Die Neuroregulation geht hier bahnbrechend neue Wege. Sie entfernt sich massgeblich von den gängigen psychologischen Einordnungen und bewegt sich nicht zurück in die Kindheitsgeschichten, um sie aufzuarbeiten. Sie geht davon aus, dass die alten Prägungen, die immer noch in der Gegenwart wirken, auch in der Gegenwart erforscht werden können. Die Neuroregulation erforscht mit dir anhand den Signalen deines Nervensystems die einst verdeckten Gefühle und schafft einen Zugang zu unserem Körper. Und gemeinsam erforschen wir wie Pfadfinder, welche Glaubenssysteme dich dirigieren – sehr oft eben unbewusst. Dieses Erkennen gibt dir neue Klarheit.

Du wirst zur PionierIn, die neue Wege geht.

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Essenz

Januar 21st, 2025

Spiritualiät erfährt für mich und mein Verständnis einen tiefgreifenden Wandel. Da ist kein Bruch für mich zu erkennen von meiner „alten“ Aufgabe in der schamanischen Arbeit. Es war lediglich ein Ablegen alter Werkzeuge und einer Etikette. Und so nach und nach in eine Essenz zu gleiten. In meinem Zentrum ist diese Essenz geblieben. Und diese ist in ihrer formlosen Kraft das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Nichts Abgehobenes. Unprätentiös kommt sie daher.

Doch mehr Essenz geht nicht.

Die Neuroregulation hat mich hierin massgeblich unterstützt auf dieser Reise. Neuroregulation ist auch spirituell. Das Spirituellste, was ich bisher erlebt habe.

Aho!

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So zum Abschluss dieses Jahres, da tauchen noch diese Fragen auf:

«Möchtest du dich wirklich verändern? Möchtest du deinen Träumen und Visionen wirklich näher kommen?»

Oder erlebst du immer mehr, dass du trotz allen Bemühungen nicht ganz weiter kommst? Du möchtest in deiner Kraft sein, doch du gelangst immer wieder in diese Sackgasse, wo du den Kopf hängen lässt. Du merkst vielleicht, dass die positiven Affirmationen nicht wirklich greifen. Und die täglichen Rituale und Disziplinen verändern nicht wesentlich den Grund deines Lebens …

Verdammt, es braucht streckenweise tatsächlich Mut, das Leben neu anzugehen! Es ist unbekanntes Land und kein Ponyhof, in welchem du rasch das Pferd wechseln kannst. Es erfordert deinen ganzen Willen und deinen Mut, auszusteigen aus den alten ausgelatschten Schuhen. Die Neuen wollen noch eingelaufen werden in deine Passform.

Für wirkliche Veränderung braucht es einen klaren inneren Entschluss. Das kann dir niemand abnehmen. Ich erforsche gerne mit dir, was dir wirklich in den Weg kommt, um in deiner ganzen Aufrichtigkeit dazustehen.

Es geht. Doch hier beginnt eine neue Reise. Eine Reise ganz zu dir, wo du nicht grad den Applaus deiner Umgebung erhältst. Vielleicht manchmal doch.

Aber es wird eine Reise, wo du endlich deine eigene Stimme hörst und wo du dich endlich deinem Körper anvertrauen kannst. Du spürst vielleicht immer mehr deine wahre Schöpferkraft und erkennst und erahnst, was durch dich eigentlich in die Welt hinaus möchte.

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Gemeinschaft

Dezember 9th, 2024

Wir sind soziale Wesen und wir wünschen uns sehr wahrscheinlich nichts so sehr wie in einer sozialen Gemeinschaft aufgehoben zu sein.

Wenn wir auf die Welt kommen, werden wir in unsere Familie hineingeboren und in diese Dynamik von Bindung und Kontakt. Hier lernen wir, was Kontakt ist und wie Beziehung gelebt wird. Diese Dynamik von Beziehung prägt sich ein. Wenn wir ein sicheres und geborgenes Umfeld erlebt haben, können wir uns entfalten und spielerisch unsere Welt entdecken und vertrauensvoll an unsere Bezugspersonen wenden mit unseren Bedürfnissen.

Wir dürfen uns entfernen und eigene Erfahrungen machen. Wenn dieses erste Spielfeld jedoch von chronischen Unterbrechungen oder Kontaktabbrüchen, Erniedrigung, Abwertung, Bedrohung, vielleicht sogar Überhöhung geprägt war, dann kann es sein, dass wir im erwachsenen Alter nach einer heilen Welt, nach einer heilen Gemeinschaft suchen. Und wir sind dabei bedürftig. Bedürftig wie ein Kind, das gehalten werden will, genährt werden will etc.

Gemeinschaft erscheint mir gerade als etwas sehr Herausforderndes, worin wir sicherlich wachsen können. Auch ich habe in mir einen tiefen Wunsch nach einer Gemeinschaft, die nährend ist. Aber nicht mehr die Sehnsucht. Denn die Sehnsucht sucht im Aussen, was im Innern nicht wirklich in Kontakt ist.

Deshalb geht für mich der Weg zu einem neuen Wir vorerst zu mir selber. Genau deshalb widme ich mir so viel Zeit und Raum, um diese alten «Geister» zu erkennen und entlassen.

Deshalb folge ich immer mehr meinem Körper, auch wenn mein Kopf manchmal schreit darüber, wie schräg und unangepasst das ist. Und ich bin dankbar um dieses Werkzeug der Neuroregulation, das mir ermöglicht, zuerst mal Pionierin zu werden – nämlich ganz Ich – und danach ergibt sich die Gemeinschaft (fast) von alleine.

Es ist mein grösstes und gleichzeitig schönstes Abenteuer.

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Medizinreise

November 4th, 2024

Ich befinde mich auf einer ausserordentlichen Reise.
Es ist meine Medizinreise.
Nur die Richtung war mir klar: der Pilgerweg in Portugal.
Wie lange und welche Schlaufen ich ziehe, war völlig unklar.
Ob mich meine Reise letztlich tatsächlich dorthin führen wird?
Es ist eine Reise hinaus in die Welt und gleichzeitig eine Reise ganz zu mir.
Ich erfahre mich nackt. Das ist durchaus auch schön. Und ich erlebe mich in all meinen Facetten meines Seins, ohne Ablenkung durch Beziehungen.

Es gilt, mich immer wieder auf neue Situationen einzustellen. Ich lerne zum Beispiel alle möglichen und unmöglichen Wasserhahnen kennen.
Manchmal schaue ich wie ein Kind, wie andere diesen unmöglichen Wasserhahn andrehen!
In all dem Schönen, wenn ich durch diese Landschaften reise, ist da immer diese Gewissheit: ich bin da mit dabei!
Das meine ich durchaus ernst. Denn wie oft sind wir zwar irgendwie anwesend aber vernebelt durch Gedanken, die uns quälen, Beziehungen mit mitspielen und unsere Ängste.

Und wie sicher darf ich mich in einer unsicheren/ neuen Umgebung fühlen? Wie stimme ich mich auf Neues ein? Muss ich zuerst alles abchecken, um mich sicher zu fühlen?
Uns sicher zu fühlen ist eigentlich unser Grundrecht. Weil wir völlig angewiesen sind auf Schutz, Geborgenheit, Sicherheit, Versorgung wenn wir auf die Welt kommen. Wir wissen, dass das bei Weitem nicht bei allen stattgefunden hat.
Alles zu taxieren und zu bewerten, war einmal aus der Sicht eines Kleinkindes sehr schlau. Dann wenn die Umgebung nicht sicher war, oder von Angst oder Dramen besetzt. Diese Strategie behalten wir aufrecht bis ins Erwachsenenalter. Auch wenn es offenbar nicht mehr nötig ist. Diese tief liegende Unsicherheit können wir transformieren und die alten Identifikationen wie: die Welt ist nicht sicher,

Ich bin nicht sicher
Ich darf nicht einfach sein, wie ich bin
Ich bin nicht geliebt so wie ich bin
Aufzutauchen mit meinen Bedürfnissen ist gefährlich…auflösen.
In Ressourcen die in uns angelegt sind.
Da ruht in uns eine Kraft, die darauf wartet, freigelegt zu werden, aus diesen alten verzerrten Mustern der Angst heraus.

Ich bin für Neuroregulation auch unterwegs online. My new Lifestyle:-)

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Als feinfühliges Wesen das hochsensitiv in meiner damaligen schamanischen Heilarbeit die Verletzungen meiner Klienten gespürt hat, bin noch bis vor kurzer Zeit in ihre verletzten Felder gereist, um sie zu transformieren.

Ich habe ihnen etwas Wesentliches vorenthalten.: ich kann den Menschen nicht abnehmen, den Schmerz selber zu spüren, damit sie ihre Freude fühlen können! Ihre Wut, um in ihre Eigenverantwortung zu wachsen. Und ihre Trauer, um endlich gehen zu lassen und Raum zu erhalten für neue nährende Erfahrungen mit sich selber und in ihren Beziehungen.

Mit der Neuroregulation habe ich erfahren, wie tief meine frühkindlichen Verletzungen mich befähigt haben, höchst sensitiv zu spüren, wie es anderen Menschen geht. Nur habe ich mich dabei selber nicht gespürt, weil dies zu bedrohlich für mich als Kind gewesen wäre. So habe ich diese äusserst wertvolle Fähigkeit weiter getragen bis vor etwa 2 Jahren. Weil transformiert oder geheilt waren meine eigenen Verletzungen deswegen nicht.

Erst jetzt hat sich Schicht für Schicht aus meinem Panzer des Schutzes gelöst.

Heute bin ich immer noch feinfühlig, doch ich wende diese an, um meinen Klienten in der Neuroregulation zu spiegeln. Um den Klienten dabei zu unterstützen, dass er sich selber spüren kann oder spüren lernt. Das ist ein sehr machtvoller Shift.

Und dabei geht es nie darum, in die alten kindlichen Felder zu reisen, wo die Verletzungen herrühren.
Es ist vielmehr so, wie wenn wir die kleinen Risse erspüren, die sich offenbaren und ans Licht kommen und endlich Raum erhalten. Im Hier und Jetzt.

“There is a crack, a crack in everything
That’s how the light gets in”

Ich zeige mich hier absichtlich mit meiner eigenen Erfahrung, weil es mir ein Anliegen geworden ist, aufzuzeigen, was oft in spirituellen Wirkfeldern geschieht: nämlich nicht fühlen spüren zu müssen, was unangenehm oder schmerzvoll war. Es kann eine Strategie sein, in heilvolle Felder zu reisen, wo alles gut ist. Einst waren sie überlebenswichtig.

Das ist nun in Neurologischen Studien gemeinsam mit Entwicklungspsychologen erforscht

(Laurence Heller und Aline LaPierre). Mit NARM ist ein Werkzeug entstanden, das diesen Anforderungen gewachsen ist, diesen Weg zurück im Nervensystem zu vollziehen und neue Schaltstellen zu öffnen für eine gesunde Regulation.

Wir dürfen die alten Muster ablegen, die wir in Beziehungen bis anhin pflegten: nämlich oft Abwertung, Auslachen, Bewertung und Manipulation mit Moral.

Kontaktabbruch, wenn wir uns nicht nach den Bedürfnissen anderer richten. Oder wir fallen auf der anderen Seite des Sattels herunter und werden stolz und überheblich.

Alles das, um den Schmerz nicht zu spüren, mit welchem wir einmal sehr klein und allein unterwegs waren. Genau das bietet Neuroregulation: wir bieten in diesen Sessions Kontakt an und oft dürfen dann erstmals Gefühle gefühlt werden, die wir noch nie zugelassen haben zuvor. Doch diesmal sind wir nicht allein damit. Diesen verschütteten Erfahrungen Raum zu geben ist sehr heilsam und organisiert unser gesamtes Nervensystem neu. Wir dürfen wertvolle neue Erfahrungen machen von Zufriedenheit, Ausgeglichenheit, Freiheit, Unabhängigkeit und dürfen unseren Bedürfnissen Raum geben.

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Homöostase und Selbstliebe

August 11th, 2024

Diese Erfahrung ist einfach so beim Malen aufgetaucht:

Selbstliebe stellt sich von alleine ein, wenn die Seele Homöostase erlebt. Homöostase ereignet sich, wenn die Seele einen inneren tiefen Ausgleich findet. Also aus einem tiefen Wunsch, der nicht vom Kopf gesteuert ist. Ich nenne es Transformation.

I am connected.

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Gründlich

Juli 30th, 2024

Ich erinnere mich, wie ich als kleines Kind schon sehr früh schwimmen lernte. Ich verbrachte stundenlang im Wasser und wälzte und drehte mich wendig wie ein Fisch. Hier In diesem Element fühlte ich mich leicht und geschmeidig.

Erst heute verstehe ich diese kindliche Sehnsucht dahinter, im Innersten diese Erstarrung überwinden zu wollen, die mich lähmte.

Ich konnte sie zwar äusserst erfolgreich überbrücken und wurde richtig gut in dieser Disziplin, aber die innere Erstarrung wurde erst mit der Neuroregulation in seiner Tiefe und am Grunde geheilt.

Es ist diese innere sanfte Bewegung, die mich fliessen lässt. Das ist still und holt keine Medaillen. Doch dieses leise innere Fliessen – da fliessen noch keine Worte, die das annähernd beschreiben können.

Vielleicht Wonne.

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VERKÖRPERUNG UNSERER SPIRITUALITÄT

Wenn gewisse spirituelle Praktiken und Welten oder Räume erkannt werden als Überlebensstrategien aus frühkindlichen Verletzungen und sie transformiert werden können, dann wird Spiritualität zu etwas Einfachem und Leichten. Zu einem Dasein ohne Schnickschnack, in welchem du mehr und mehr präsent und answesend bist (im wahrsten Sinne des Wortes) im zwischenmenschlichen Kontakt.

Hier mitten in uns vollzieht sich die Verschmelzung zwischen deinem Spirit, deinem Körper, deinen Gefühlen. Dann werden deine Gedanken einfach und klar.

Oder wie es ein lieber Kollege letzthin in ZEN-Worte fasste:
„Vor der Erleuchtung: Holzhacken und Wasserholen und nach der Erleuchtung Holzhacken und Wasserholen.“

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Naturton 1 – Einheit

Juli 4th, 2024

Was geschieht bei unserer Geburt aus Sicht der Neuroregulation. Und warum der Kontakt so wichtig ist für die seelische Entwicklung eines Kindes, und das Stillen der grundlegenden Bedürfnisse.

Mit der Neuroregulation können wir diesen unterbrochenen Kontakt wieder herstellen zu uns selber – ohne in die vergangenen verletzten Felder hinein gehen zu müssen. Wir öffnen die Signale, die der Körper uns gibt und schauen dahinter. Im Wesentlichen erfahren wir wieder den Zugang zu unseren Gefühlen und unserem Körper. Wir fühlen uns lebendiger.

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